Hans Reteid ...

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...ist ein Pseudonym

Mein „bürgerlicher“ Name ist
Hans-Dieter Drechsler.

Besonders der “Dieter” hat mich schon als Kind gestört. Zum Glück nennen mich meine Partnerin, meine Verwandten, Freunde und Kollegen ohnehin nur Hans.

Der “Drechsler” ist eigentlich okay und außerdem ein ehrenwerter Beruf. Drechsler können sehr schöne praktische und künstlerische Objekte aus Holz anfertigen. Aber in der Belletristik hat „Gedrechseltes aus Worten“ einen merkwürdig negativen Beigeschmack.

Außerdem ist „Hans-Dieter Drechsler“ als Autorenname viel zu lang. Also habe ich den Drechsler gestrichen und den Dieter einfach umgedreht und fertig war der Hans Reteid. Und der wurde 1992 schon bei der VG-Wort registriert. Das geschah übrigens zu einer Zeit, als ich meinen damaligen Hauptberuf als Studien- und Berufsberater, um Interessenkonflikte zu vermeiden, von meinem “Nebenberuf” als Schriftsteller eindeutig trennen musste.

    ... und auch eine “Autorenmarke”
      -
für spannende Romane,


Der ThrillerUM ZWÖLF BEI ZEUS
ist der Anfang. In Arbeit sind noch weitere Psycho- und- Politthriller. Lassen Sie sich überraschen.

          - und für sozialkritische Kurzgeschichten, politische Satire, Kurzkrimis, Kurzromane, Reportagen ...

Der neue Sammelband “Ausbildung zum Dichter?” ist ein Beispiel zum Schmunzeln und Nachdenken

Falls Sie meine weiteren Arbeitsgebiete interessieren, schauen Sie am besten auf die Internetseite: www.drechslerweb.de

 

Zum Schluss noch einige biographische Daten:

Jahrgang 1944 (also reichlich Lebenserfahrung)

verwitwert, zwei Kinder, vier Enkel

Aufgewachsen im westfälischen Attendorn. Übrigens in Nachbarschaft zum Schriftsteller Heinz G. Konsalik; auch ein Pseudonym. Eigentlich hieß er Heinz Günther. Seine Frau war 4 Jahre lang meine Grundschullehrerin. In dieser Zeit entstand neben Polizist und Lokomotivführer auch der Berufswunsch Schriftsteller, u.a. weil ich Konsaliks ersten großen Erfolg mit dem Roman „Der Arzt von Stalingrad“ aus nächster Nähe miterlebt habe

Weitere Stationen: Aachen, Koblenz, Bad Ems - heute wohnhaft am Stadtrand von Osnabrück

Statt Schriftsteller wurde ich aber zunächst Verwaltungsangestellter bei einer Krankenkasse und dann für 12 Jahre Soldat auf Zeit, zuletzt an einer Bundeswehrschule. Ein langer Umweg! Aber mit der Chance, als „Arbeiterkind“ das Abitur nachholen und die finanzielle Basis für ein Studium aufbauen zu können. Einige Erfahrungen aus dieser Phase sind in den Thriller UM ZWÖLF BEI ZEUS eingeflossen.

In der Studienzeit (1974-1980) begannen die ersten ernsthafteren literarischen Aktivitäten mit Kurzgeschichten, regionalen Literaturpreisen, öffentlichen Lesungen und der Aufnahme in eine Autorengruppe. Studiert habe ich aber nicht Germanistik, sondern Philosophie, Politik-, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften. Also nichts mit schöngeistiger Literatur, dafür aber mit wertvollem Hintergrundwissen.

Nach dem Studium ließ mir mein Hauptberuf als Studien- und Berufsberater wenig Zeit fürs Schreiben. Sie reichte gerade für Kurzkrimis, Kurzromane und True Stories (die ich für eine norddeutsche Agentur mit Veröffentlichungen in Zeitschriften wie FERNSEHWOCHE und FREIZEITREVUE schrieb) - und erste Fragmente und Fassungen des Zeus-Thrillers. Dementsprechend waren auch die Kommentare verschiedener Verlage.

Seit 2009  bin ich nur noch freier Autor. Frei heißt: Ich muss nicht schreiben. Der Lebensunterhalt ist auch so gesichert. Aber ich kann endlich das schreiben, was ich möchte und wovon ich glaube, dass es Sie zum Nachdenken, Weiterdenken, Tieferdenken anregen könnte.

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